Ernährung, Verdauung und unsere Sicht auf die Welt
„Du bist, was du isst.“ Diesen Ausspruch, der dem deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach zugerechnet wird und eine asiatische Weisheit zugrunde legt, möchte ich gerne ergänzen zu:
Du bist, was du isst und es in dir denkt. Doch vor allen Dingen:
Du bist, was du isst und wie du verdaust!
Wie du garantiert bereits selbst erfahren hast, hängen Ernährung und unser körperliches und emotionales Wohlbefinden extrem nah zusammen. Unsere Neuro-Wissenschaften sind gerade dabei zu beweisen, dass Prozesse im Verdauungstrakt wesentlich sind für
- unser Denken und Fühlen,
- unsere Gesundheit,
- unsere Entscheidungen,
- unser Wollen und unsere Vorlieben und
- in welchem Maße uns Energie für unser tägliches Leben zur Verfügung steht.
Verstoffwechselung: die Darmflora bestimmt (mit)!
Unsere Verdauung hat u.a. die Aufgabe, die zu uns genommenen Stoffe wie Nahrung und andere Substanzen so für unseren Organismus vorzubereiten und verwertbar zu machen, dass sie in geeigneter Form über die vorgesehenen Transportwege zum Bedarfsort gelangen können.
Hauptakteure sind Mundschleimhaut, Magen, Darm, Leber, Galle, … aber auch die Vielzahl an Bakterien und deren Stämme, die unseren Darm bevölkern. Nur für die Vorstellung: 90% der gesamten Körper-DNA wird durch diese Symbionten eingebracht. Sie sind für die Verdauung und unser Leben unverzichtbar.
Diese Gäste verstoffwechseln den Nährstoffbrei, den wir ihnen bieten und erzeugen im besten Falle Stoffwechselprodukte, die uns nutzen. Das ist vergleichbar mit dem Sauerstoff, den das Reich der Pflanzen aus CO2 produziert und den wir zum Leben brauchen. Manche Bakterienstämme wie z.B. Candida Albicans gewinnen ihre Energie aus Kohlenhydraten (u.a. alle Arten von Zucker, Getreide, …). C. Albicans ist ein sehr intelligenter Stamm, der sein Interesse am Überleben sehr effektiv durchzusetzen weiß. Sie schütten bei Unterversorgung genau die Neurotransmitter aus, die unser Lustzentrum auf bestimmte Nahrung direkt stimuliert. Dieser Reiz kann extrem stark sein und uns bezogen auf dieses Gelüst geradezu willenlos machen.
Was die Wissenschaft sagt
Die Wissenschaft beweist gerade, dass unser Verdauungssystem überzogen von einem Netz aus Nervenzellen und Nervenknoten (Ganglien) ist. Dieses Netzwerk ist sehr ähnlich zu denen unseres Gehirns und bildet das enterische Nervensystem (ENS) aus. Diese Nervenzellen schütten die gleichen Botenstoffe (Neurotransmitter) aus wie unser Gehirn und werden durch die gleichen Botenstoffe angesteuert und beeinflusst. Der Darm versendet genau wie unser Gehirn Nervenimpulse, speichert Informationen und reagiert auf Emotionen.
Die Kommunikation zwischen Darm und Hirn erfolgt über den Vagusnerv, der sich von dem untersten Ende des Verdauungstraktes bis zum Hirnstamm erstreckt. Über diesen Nerv sendet der Darm Signale, die das Gehirn in Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle übersetzt. Das ENS und das Gehirn stehen in einem ständigen Austausch. Interessanter Weise erfolgt die Kommunikation zu 90% von dem ENS zum Gehirn. Der Darm stellt damit die zentrale Steuergröße und das Gehirn nimmt in diesem Wechselspiel die Rolle des Empfängers dieser Informationen ein.
Kohlenhydrate werden vom Körper über einen komplett anderen Mechanismus verstoffwechselt als Fette und Proteine. Eine dauerhafte Überversorgung des Körpers mit Kohlenhydraten in Form von Zucker und Getreide(-produkten) ist eine häufige Ursache u.a. für Übergewicht, Entzündungen im Körper oder Neurodegeneration.
Schädliche Substanzen (Toxine) können wir von Außen über die Nahrung, die Luft, die Haut oder durch Medikamente zu uns nehmen. Wir erzeugen sie aber auch im Rahmen der normalen Verdauungstätigkeit oder als ein Zerfallsprodukt, das beim Absterben von Bakterien unseres Mikrobioms entsteht. Aus „unbedenklichen“ Stoffen oder deren Abbauprodukten werden Substanzen, die wir nicht vertragen können und Gegenreaktionen wie Entzündungsprozesse, oxidativen Stress u.a. erzeugen. Wir zeigen in diesen Fällen Sensitivität oder Intoleranz gegen diese Stoffe oder deren Stoffwechselprodukte.
Unsere Darmflora steuert unser Gedächtnis, unsere Gefühle, unsere Bedürfnisse, die Qualität, wie wir die Welt sehen und empfinden
Für manche ist es erstaunlich, für andere ist es völlig klar, dass wir ein Hirn und damit Intelligenz nicht nur im Schädel und im Herzen sondern auch im Darm haben. An dem wissenschaftlichen Beweis wird noch gearbeitet, doch die Weisheit der Sprache weiß schon lange von den Zusammenhängen zwischen Darm und Emotionen.
Aussprüche wie „Schmetterlinge im Bauch“ und „Liebe geht durch den Magen“ zeugen davon. Wichtige Entscheidungen bereiten uns manchmal auch „Bauchschmerzen“ und du hörst dann vielleicht lieber auf dein „Bauchgefühl“? Wenn etwas schiefgeht, bekommst du dann eher einen „nervösen Magen“ oder „Magendrücken“ und du musst die schlechten Nachrichten „erst einmal verdauen“? Oder verursachen solche Situationen bei dir eher „Wut im Bauch“?
Das Darm-Hirn gilt als eines der zentralen Produzenten für Serotonin und Dopamin oder deren Ausgangsstoffe. Damit hat es eine direkte Wirkung auf unsere Stimmungslage.
Das Darm-Hirn
- Das enterische Nervensystem im Darm (ENS) ist eine zentrale Steuerungseinheit für unser Hirn und das Nervensystem.
- Es produziert mehr als 30 verschiedene Neurotransmitter, die gleich denen sind, die das Gehirn produziert und steuert.
- 95% des Signalanteils zwischen Darum und Hirn geht von dem Darm aus. Das Hirn ist damit im Wesentlichen Empfänger von Steuerinformationen.
- ENS und die Darmbakterien (Mikrobiom) bilden 95% des Serotonins und deren Ausgangsstoffe in unserem Körper und gleich viel Dopamin wie unser Gehirn. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der stark auf unser Gefühlsleben einwirkt. Das sogenannte „Glückshormon“ bewirkt Wohlbefinden und Zufriedenheit und steigert die Konzentration. Es gibt uns unter anderem das Gefühl der Gelassenheit und Zufriedenheit. Es dämpft Gefühlszustände wie Angstgefühle, Aggressivität, depressive Verstimmungen, Kummer und das Hungergefühl.
- Bestimmte Darmbakterien regen die Produktion des Kuschelhormons Oxytocin an. Oxytocin ist der Kitt, der zwischenmenschliche Beziehungen zusammen hält. Er nimmt die Angst und schafft Vertrauen und Bindung.
- Sie bilden auch Noradrenalin und Acetylcholin. Acetylcholin signalisiert dem Körper Entspannung und führt zur verbesserten Verdauung und generellen Entspannung des gesamten Systems. Wir lassen los und kommen zur Ruhe.
Noradrenalin ist der Gegenspieler des Acetylcholins. Dieser Neurotransmitter ist eine Reaktion des sympathischen Nervensystems und setzt den Körper in Alarmbereitschaft: Kampf oder Flucht. Wir fühlen uns gestresst, Denkprozesse verlangsamen sich.
Das Mikrobiom (auch Darmflora, Bakterienstämme im Darm) übt einen direkten und starken Einfluss auf unser Gehirn aus. Es gibt fundierte Hinweise darauf, dass unsere Darmflora unser Denken, Fühlen, die Art, wie wir die Welt sehen, unser Verhalten und unsere Persönlichkeit beeinflussen. Unsere Essgewohnheiten und Krankheitsprozesse können so vom Darm aus gesteuert werden.
Wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass u.a. neurologische Störungen wie ADHS, präsentile Demenz, Depression, Angststörungen, Parkinson und Alzheimer durch Funktionsstörungen des Darmes in Zusammenhang stehen. Und auch Colitis ulcerosa, Ekzeme, Schilddrüsenstörungen, Gewichtsprobleme, Müdigkeit und eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit werden mit dem Mikrobiom in Verbindung gebracht.
Leaky-gut-Syndrom
Das Leaky-gut-Syndrom (auf Deutsch: undichter Darm) ist ein in der klassischen Medizin umstrittenes Phänomen, doch es existieren mittlerweile viele wissenschaftliche Beweise dafür, dass es tatsächlich existiert.
Symptome des Leaky-gut-Syndroms
- chronische Müdigkeit, Leistungsabfall und Energieverlust
- Depressive Verstimmungen
- Chronische Magen-Darm-Beschwerden: Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauchkrämpfe, Völlegefühl, Reflux und chronische Magenschleimhautentzündung
- Entwicklung von Mangelerscheinungen durch verschlechterte Nährstoffaufnahme oder erhöhte Nährstoffverluste
- Fehlregulationen des Immunsystems: Infektanfälligkeit, Candidose, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Autoimmunkrankheiten
Durch chronische Überreizung z.B. durch Stress, industriell veränderte Nahrungsmittel, Genussgifte und Medikamente, toxisch wirkende Gedanken und Gefühle oder einer gestörten Darmflora kommt es zu einer Schädigung der Darmschleimhaut. Hierdurch wird der Durchtritt von Stoffen aus dem Darm in die Blutbahn begünstigt, die dort nicht hingelangen sollten.
Diese Fremdstoffe lösen eine Kaskade von Abwehrreaktionen des Körpers aus. Es entstehen oxidativer Stress, Entzündungs-und Autoimmunreaktionen.
Wie das Leaky-Gut-Syndrom entsteht
- Die Darmwand ist von einer mikroskopisch dünnen Schleimschicht umgeben, dem sogenannten Mukus. Dieser hat die Funktion, Krankheitserreger von den Darmzellen fernzuhalten und nur Nährstoffe zur Aufnahme in den Körper durchzulassen.
- Die gesunde Darmflora kümmert sich u.a. darum, dass die Schleimschicht immer wieder neu aufgebaut wird. Sie trainiert das Immunsystem und produziert Nährstoffe für die Darmschleimhautzellen. Sie verdrängt schädliche Bakterien und Pilze, damit diese nicht die Schleimhaut angreifen.
- Im gesunden Darm bilden die Zellen der Darmwand einen dichten Zellverband. Die Verbindungsstellen der einzelnen Zellen werden von sogenannten Schlussleisten (engl. tight junctions) abgedichtet. Werden diese Tight Junctions geschädigt, entsteht das Leaky-Gut-Syndrom.
- Mit der Schädigung der Tight Junktions gelangen nicht nur große unverdaute Nahrungspartikel und Stoffwechselprodukte unseres Darmbioms ins Blut, sondern auch weitere Schadstoffe. Die Folge sind Überreaktionen des Immunsystems und chronische Entzündungen in Organen, Gelenken und dem Hirn.
- Entzündungsstoffe werden ausgeschüttet und gleichzeitig bildet der Organismus Antikörper gegen die Fremdstoffe. Das ist häufig der Beginn unterschiedlicher allergischer Reaktionen.
- Da die Struktur der Fremdstoffe in manchen Fällen auch körpereigenem Gewebe ähnelt, kann es von Seiten des Immunsystems nun zu Verwechslungen kommen. Es greift eigene Zellen an, Autoimmunerkrankungen entstehen.
Der Leaky-gut gilt heute als eine wesentliche Mitursache für zahlreiche chronische Krankheiten wie Entzündungen, Infektionen, Nahrungsunverträglichkeiten, Allergien und Autoimmunerkrankungen.
Leaky-brain: Der Zusammenhang mit dem Leaky-gut
So wie das Gehirn eine Blut-Hirn-Schranke (BHS) hat, die das Eindringen schädigender Substanzen in das Gehirn verhindern soll, so hat der Darm eine Darm-Blut-Hirn-Schranke (DBHS). Diese schützt das Bauch-Hirn (ENS) vor Schädigung durch toxische Substanzen (siehe oben).
Wie BHS und DBHS funktionieren und was sie schädigt
- Die BHS verhindert, dass unerwünschte Stoffe wie Eiweiße und nicht-fettlösliche Moleküle in das zentrale Nervensystem eindringen (ZNS) und dort Schäden anrichten. Die BHS liegt zum großen Teil im Rückenmark und Gehirn und besteht hauptsächlich aus Endothelzellen.
- Erwünschte Substanzen haben eine Art „Passcode“, der sie zur Überwindung der Barriere befähigt. Die Kontrolle dieser Passwörter und damit die „Ein- und Auslasskontrolle“ für Substanzen übernehmen die Gliazellen. Diese halten zudem die Endothelzellen zusammen und produzieren antientzündliche Faktoren.
- Werden die Gliazellen z.B. durch bio-chemische Prozesse verletzt, produzieren sie Entzündungsmoleküle, die die Tight Junctions ihre Funktion, den Verbund aus Endothelzellen als Schutz vor dem Durchtritt der Substanzen ohne zulässigen Durchgangs-Code zusammen zu halten, ist nicht mehr sicher gestellt. Der Übertritt schädlicher Substanzen in das Gehirn findet systematischer statt.
- Die DBHS ist ähnlich wie die BHS aufgebaut. Ein Unterschied ist, dass die DBHS deutlich mehr leisten muss, da sie sich permanent mit dem auseinander setzen muss, was wir von außen aufnehmen. Zur gleichen Zeit ist der Übergang von Nähr- und Botenstoffen an das Blut sicher zu stellen. Der erforderliche Durchsatz an Stoffen ist erheblich höher.
- Durch langandauernden Reiz durch ungünstige aufgenommene Substanzen wie raffinierter Zucker, Gluten, Medikamente, chemische Konservierungsstoffe, Farbstoffe, zu stark veränderte Lebensmittel, … kommt es zu chronischen entzündlichen Prozessen in der Darmschleimhaut und zur Schädigung der Gliazellen.
- Das ENS verliert seinen Schutz und ist zusätzlich den entzündlichen Stoffen ausgesetzt, die nun von den verletzten Gliazellen produziert werden. Das Darmhirn, das alle für eine normale Verdauung erforderlichen Prozesse koordinieren soll, wird verletzt und verliert an Wirksamkeit. Es liegt eine Dysfunktion des enterischen Nervensystems vor.
- In Abhängigkeit von der Schwere der Zerstörung werden die Darmfunktionen inklusive Verdauungsprozesse und Nährstoffaufnahme nur noch unzureichend koordiniert. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit einer Rückenmarksverletzung mit nicht weniger katastrophalen Folgen wie eine für Arme und Beine.
- Mit dem Vorliegen des Leaky-gut wird das Blut mit toxisch wirkenden Substanzen überschwemmt, der Leistungsdruck und die Anforderung an die BHS steigt. Experten gehen davon aus, dass das Leaky-brain zeitlich verzögert dem Leaky-gut
Ist die Funktion der DBHS gestört, so wird die BHS stark in seiner Funktion eingeschränkt, wodurch es zu zusätzlichen entzündlichen Prozessen, Funktionsstörungen und Degeneration von Nerven und des Gehirns kommt (Leaky-brain).
Neurodegenerative Erkrankungen, die dieser Phänomenologie zugerechnet werden sind u.a.: Brain-fog, Depression / Burn out, Autoimmun Krankheiten des ZNS, Migräne, Multiple Sklerose, ADHS, Angststörungen, Demenz, Parkinson, Alzheimer, Bipolare Störungen, Nervenschmerzen, Schizophrenie, Epilepsie.
Verdauung – stofflich und feinstofflich
Die Verdauung dient dazu, komplexe Bestandteile unserer Nahrung in kleine, vom Körper verwertbare Bestandteile zu zerlegen und sie nutzbar machen zu können. Zudem sollen Substanzen, die in unserem Organismus keinen Nutzen erzeugen oder ihm sogar schaden, so aufbereitet werden, dass sie neutralisiert und ausgeschieden werden.
Schädliche Substanzen (Toxine) können wir mit der Nahrung, der Luft, über die Haut und durch Medikamente zu uns nehmen. Wir erzeugen sie aber auch im Rahmen der normalen Verdauungstätigkeit. Aus „unbedenklichen“ Stoffen oder deren Abbauprodukten werden Substanzen, die wir nicht vertragen können und Gegenreaktionen wie Entzündungsprozesse oder oxidativen Stress erzeugen. Wir haben in diesen Fällen eine Sensitivität oder Intoleranz gegen diese Stoffe.
Wir tragen aber auch Toxine aus nicht abgeschlossenen seelischen und emotionalen Prozessen in unseren Körper ein. Wenn wir ein Thema „noch nicht verdaut haben“ oder uns etwas „auf den Magen schlägt“ deutet das darauf hin, dass wir es (noch) nicht verarbeitet haben. Das können sehr starke Erfahrungen und Erlebnisse sein, mit denen wir konfrontiert sind oder waren oder Gefühle und Glaubenssätze, die wir in uns nähren und uns selbst kreieren.
Zur Verdauung müssen also sowohl die stofflichen als auch feinstofflichen Einträge „dekonstruiert“ und in verdauliche Einheiten zerlegt werden. Ist das nicht möglich, müssen diese Reststoffe aus dem Körper ausgeschieden werden. Geschieht dies nicht oder nicht ausreichend, lagern wir diese Toxine in unser Körpergewebe ein, bevorzugt im Fettgewebe, aber auch in Muskeln (u.a. das Herz), Gelenken, Knorpeln und in anderem Körpergewebe.
Ist unsere Kapazität erschöpft, die Toxine durch Ausscheidung und Einlagerung unschädlich zu machen, zeigen wir Symptome, die wir häufig als Krankheit bezeichnen.
Mein Angebot
Der Beitrag oben zeigt auf, dass die Faktoren und Einflussgrößen, die unser emotionales, psychisches und körperliches Wohlbefinden beeinflussen, vielschichtig und miteinander verwoben sind. Eine Behandlung von Teilen davon ist gut, der integrale Ansatz ist besser.
In Kenntnis der Wechselwirkungen und eigener persönlicher Erfahrungen biete ich dir Beratung und Begleitung dabei, die richtigen Komponenten für dich zu identifizieren und zu unterstützten. In Abhängigkeit von deiner individuellen Situation können dies
- Reinigung und Aufbau des Darms und der Darmflora,
- begleitende Unterstützung mit Nahrungsergänzungsmitteln,
- Entgiftung von Körper und Geist oder
- Vergebungsarbeit
sein.
Alle Elemente, die ich vorschlage, habe ich bereits selbst erfolgreich ausgetestet oder sind Stand des Wissens. In meine Empfehlungen und Begleitung fließen die neuesten neurologischen und ernährungsrelevanten Erkenntnisse mit ein.
Quellen:
Dr. K. Chaudhary: Wie neugeboren durch modernes Ayurveda
Dr. A. Villoldo: Grow a New Body: How Spirit and Power Plant Nutrients Can Transform Your Health
4-winds society: Interne Quellen: Grow a new Body Program
Dr. M. Hyman: Broken Brain II documentary.
Dr. A. Villoldo: One Spirit Medicine
Dr. A. Villoldo: Das erleuchtete Gehirn
4-winds society: Interne Quellen
B. Lipton: The Biology of Belief – unleashing the power of conciseness, matter & miracles
Dr. D. Perlmutter: Dumm wie Brot – Wie Weizen schleichend unser Gehirn zerstört
G. Enders: Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ
Prof.-Hr. M. Axt-Gadermann: Schlau mit Darm – Glücklich und vital durch ein gesundes Darmhirn – Wie eine gesunde Darmflora und die richtige Ernährung uns schützen vor Stress, Erschöpfung und Depressionen
u.a.